@Diana Bader
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…1974 in Leverkusen geboren, verheiratet und Mutter zweier Söhne (2001 und 2011). 1994 ging ich als nun ausgelernte Arzthelferin nach Kiel und arbeitete einige Jahre bis ich 1997 die Hebammenausbildung am UKSH begann und im April 2000 beendete. Seit dieser Zeit begleite ich als selbstständige Hebamme Frauen im Kreis Plön und im Kieler Raum durch ihre Schwangerschaft und das Wochenbett.
…in der Zeit zwischen meinen beiden Geburten habe ich einen Roman über eine Hebamme und ihr Leben während des Nationalsozialismus geschrieben und 2014 zunächst als E Book und 2015 als Taschenbuch bei BoD veröffentlicht – quasi mein mittleres Kind: Johannas Reise.
…2018 habe ich die geomantische Ausbildung bei Hans Hansen begonnen und im September 2019 beendet. Tatsächlich war es bei einem meiner Hausbesuche als ich vor einigen Jahren erstmals und ganz offensichtlich mit einem Teil geomantischer Arbeit in Berührung kam und erleben durfte wie blockierte Energien wieder ins Fliessen kommen können und somit für Haus, Mensch, Tier und Natur wieder ein harmonisches Gleichgewicht entsteht. Nach und nach bekomme ich meine Wahrnehmung der feinen Energien an Orten und Plätzen zurück: ich lerne wieder „zu schauen wie die Kinder“ – mit meinem Herz.
…Von November 2019 bis März 2020 lernte ich die Arbeit im Quantenfeld/im reinen Bewusstsein bei Uta Koepchen (QE nach Frank Kinslow), deren wohltuende Auswirkung ich selbst und bei anderen bereits erleben durfte.
..bereits 2010 wurde ich in den 2. Reiki Grad eingeweiht, habe Reiki als Methode aber nicht in seiner Art angewandt und wahrscheinlich unbewusst eher „gequantet“.
…seit 2012/2013 wurde und werde ich von verschiedenen schamanischen Lehrerinnen (Annette Wulff, Ghesa Willerding, Christiane Mücke, Anette Baumgarten) auf meinem Weg zu mir zurück begleitet und ausgebildet.
Als Hebamme stehe ich zwischen den Welten: ich erfuhr über die Jahre, dass es neben der stofflichen Welt eine nicht-stoffliche Welt gibt. Ich machte mich auf den Weg um zu lernen und zu erfahren, vor allem mich selbst kennen zu lernen. Und dieser Weg des Lernens und zu sich zurückkommen, in sein Herz kehren, ist ein lebenslanger und sehr abwechslungsreicher Weg. Er führt wie eine Spirale weiter und weiter nach innen, manchmal steinig und dunkler, dann wieder hell, leicht und freudig – es ist immer aber die Freiheit, die ich mehr und mehr dabei gewinne.
Grundsätzlich sind alle Anwendungen und Wege geeignet parallel zu medizinischen und therapeutischen Behandlungen zu begleiten. Mit Ausnahme von wenigen Kriterien auch innerhalb einer pschyotherapeutischen Behandlung. Sie schließen einander nicht aus – im Gegenteil – ich sehe es als sehr gute Ergänzung und eine jede Behandlung und Behandlungsform hat ihre Berechtigung und ihren Sinn. Miteinander – nicht gegeneinander.
Sei du der Wandel – beginne bei dir und bringe dein Innerstes zum Leuchten, so dass es sich weiter verbreiten und andere anstecken kann. Nimm dich an die Hand und gehe mutigen Schrittes in deinen Keller, leuchte die Ecken aus und die Schatten hervor, sieh sie an und nimm sie an, sie sind gute Begleiter.
Ich arbeite im salutogenetischen Sinne.
Salutogenese – was bedeutet das?
Wörtlich übersetzt „Gesundheitsentstehung“. • Beschäftigt sich mit allem was Gesundheit herstellt oder fördert • Erforscht die Entstehung der Gesundheit • Menschen gesund erhalten und Krankheiten vorbeugen • Grundgedanke: Auch bei einem kranken Menschen ist Gesundes vorzufinden und zu fördern Gesundheit ist die Fähigkeit, auf die stetigen Anregungen von innen (Körper und Psyche) und von außen (Umwelt, Beziehungen) flexibel zu reagieren. Gesundheit als Emanzipation und Empowerment.
Der Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923-1994) prägte den Begriff der Salutogenese (Salus, lat.: Unverletztheit, Heil, Glück; Genese, griech.: Entstehung). Für Antonovsky hatte die Frage, wann und warum Menschen gesund bleiben, Vorrang vor der Frage nach den Ursachen von Krankheiten und Risikofaktoren (Pathogenese). Demzufolge stellt die salutogene Blickrichtung primär die Frage nach den Bedingungen von Gesundheit und die Faktoren, welche die Gesundheit schützen, in den Fokus.
Quelle: Auszüge aus: Das Modell der Salutogenese, Meier Magistretti (2019)
Schamanisches Praktizieren – mein Weg darin.
Die Frage ist, wie hat alles angefangen? Die Antwort ist; es gibt keinen Anfang!
Ich machte mich auf den Weg um zu lernen und zu erfahren, vor allem mich selbst kennen zu lernen quasi der Weg zu mir selbst.
2012/2013 kam ich mit einer Kollegin in Kontakt die bereits den schamanischen Weg beschritten hatte. Ich lernte bei ihr die Grundlagen, das Verständnis und Weltbild des Schamanismus, ich erfuhr meine beginnende körperliche Heilung, und lernte auch die Schatten kennen.
Nachdem unsere Zeit miteinander vorüber war, ging ich weiter und lernte in der Ausbildung zum schamanischen Heiler das Handwerk kennen. Für mich ein Erkennen und eine Verfeinerung meiner Fähigkeiten, auch meine körperliche und seelische Heilung schritt voran.
Hier lernte ich eigenmächtiges Handeln und das Schöpfen aus der eigenen Kraft, sowie aus der universellen Kraft zum Wohle der Gemeinschaft. Ich wurde tiefer in meine Verbindungen zur geistigen Welt geführt und bin davon immer wieder berührt, in tiefer Freude verbunden.
Einmal begleitet mich auf diesem Weg die eigene Heilung der Weiblichkeit und die Verbindung zu unseren spirituellen heimischen Wurzeln. Das ursprüngliche, heilige Weibliche wieder in uns selbst zu heilen, wieder-zu-verbinden (oder zurück-zu-verbinden) mit uns und der Mutter Erde, der Quelle ewigen Seins.
Ich glaube, dass wir, wenn wir in unserer Eigenmacht und Schönheit leben, und das wahrhaft Weibliche erkennen und erfahren, diese Erde ein guter Platz für alle Wesen ist – und auch den männlichen Part entlastet als solchen, „ständig handeln zu müssen, teils blindlings, als gebe es kein Morgen“ – sich nun entspannt zurücklehnen dürfen und den „Mantel der Geborgenheit“ übergeworfen zu bekommen, ist für mich ein wesentlicher Teil meines Weges.
Das Finden der spirituellen Wurzeln unserer Ahnen und Heimat erfahre ich derzeit bei „Tunritha – der Zaunreiterschule“ und darf hier erneut lernen und eintauchen in die Welt des nordeuropäischen Schamanismus.
Für mich ist „das Schamanische“ wie „nach Hause kommen“.
Ich spüre eine tiefe Verbundenheit, Liebe und Dankbarkeit, dass ich diesen Weg – der niemals enden kann – wieder gehen darf.
Ich durfte ebenso erfahren, dass jemand, der Heilung aus tiefstem Herzen und Wollen, wünscht, diese auch vollständig erfahren kann.
Wobei Heilung durchaus erst einmal Schmerzen bereiten kann.
Stets begleitet wurden diese Prozesse von meiner Ausbilderin der Quantenheilung.
Schamanisches Praktizieren und Wirken
Der schamanisch Praktizierende ist und war von jeher Arzt, Psychologe, Seelsorger, Lehrer, Heilkundiger, Priester, Krisenbegleiter, Vermittler zwischen den Welten, Vermittler alten Wissens und Bewahrer, Geschichtenerzähler, Träumer und Visionär, Tänzer und Narr, Lebenskünstler, Bewahrer und Hüter allen Lebens…
In unserer modernen Welt haben viele Bereiche und Berufszweige diese Tätigkeiten aufgenommen und übernommen – und das hat in unserer Zeit auch seine Berechtigung. Schamanisches Wirken ist praktischer Natur und bezieht die Gesamtheit von Körper, Geist und Seele ein – ebenso die Schatten.
Ich begleite Menschen jeden Alters in Situationen des Übergangs, der Wendepunkte in ihrem Leben, sowie bei körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen.
Zum Beispiel bei psychosomatischen Störungen, körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Ängste, Zwänge, Süchte, Sinnleere, Burnout, Beziehungskonflikten, persönliche Krisensituationen…Menschen, die in ihren eigenen inneren Frieden kommen wollen, sich auf seelisch-geistiger und herzlicher Ebene persönlich entwickeln möchten.
Ich begleite ebenfalls Menschen die ihre eigene, natürliche spirituelle Anbindung suchen und wieder finden möchten. Die ihre feinstofflichen Zugänge wieder „freilegen“ möchten.